Skipper-Dream und sein Team
Wie alles begonnen hat
Vorgeschichte
Der Gründer der Boots- und Segelschule ist schon seit der 5ten Klasse, also mit 12 Jahren, auf das Wasser gekommen. Gestartet wurde mit einem kleinen Anglerboot. Er war der Held auf dem Campingplatz. Danach haben die Eltern eine Motoryacht gekauft. Ab und an ist er immer mal wieder mit zum Segeln gefahren. Der hat also schon so einige Erfahrungen gesammelt. Als Jugendlicher ist es natürlich das tollste, was man erleben durfte (oder auch eben nicht 🙈). Jedes Wochenende zu dieser “Yacht”. Jedes Wochenende, meint auch jedes Wochenende, Sommer wie Winter. Im Winter die Typischen Arbeiten unter einer schönen Abdeckplane und im Sommer immer mit den gleichen Clubmitgliedern in die gleich Bucht. Ein Traum von einem jungen Heranwachsenden. Alle “knattern” mit dem Mofa durch die Gegend und er “durfte” mit zur Yacht. Die Begeisterung war zu diesem Zeitpunkt eher durchwachsen.
Die Leidenschaft blieb
Die Liebe zum Meer war dennoch immer da. Wenn man irgendwie aufs Wasser kam, war und ist er an erster Stelle. Da ist es kaum verwunderlich, dass der Inhaber auch irgend wann in einen Tauchverein eingetreten ist. Hier hatte er so viel Spaß am Tauchen, dass er dann mal gleich Tauchlehrer geworden ist. Mit zunehmenden Stress auf der Arbeit und Alter war es auf einmal immer mehr in den Vordergrund getreten. “So was entspannendes, dass wäre doch was! Och, vielleicht doch ein Motorboot? Vielleicht segeln gehen? OK, dafür braucht man Scheine!” Also auf die Suche im Netz oder Bekannte gefragt. Hier kamen Antworten wie: “der ist Mega, da haben wir nur 4.250,- EUR für bezahlt.” Einige haben die Theorie komplett selber geregelt und sind dann für die Fahrstunden in eine Bootsfahrschule gegangen.
Die Idee ist entstanden
Wann die Planung dann genau anfing, dass kann keiner mehr eruieren. Das war alles sehr fließend. Die Idee startete 02-2021 in der Corona-Pandemie. Klarer wurde es dann auf einem Geburtstag in der Eifel. Da haben einige schon gesagt, dass Dirk die Boots- und Segelschule starten soll. Da hat Dirk noch abgewunken. Das war noch nicht so ganz im Kopf. Es hat dennoch schon “gearbeitet” mit den typischen Fragen. Hat man Platz dafür? Bekomme ich einen Schulungsraum im Kosmetikstudio unter? Wie komisch ist dass denn? Kosmetikstudio und Boots- und Segelschule?
Nun trafen sich Dirk und Andy zum Kaffee und erzählten so hin und her und tauschten Erfahrungen aus. Was passiert eigentlich gerade mit den Ausbildungen. Dann war auf einmal der Plan da, eine Bootsfahrschule zu eröffnen. Ein erfahrener Fahrlehrer und ein Trainer, Coach und Mentor. Beide mit der “Leidenschaft” zum Wassersport. Was braucht man denn noch mehr? Was beide sehr überrascht hat, es gab sofort eine Warteliste mit Anmeldungen. Denen war es egal wann es los geht, Hauptsache die beide machen es. Scheinen die zwei doch im vorherigen Leben viel richtig gemacht zu haben.
Einige der Kolleginnen und Kollegen von anderen Ausbildungsstätten mögen hier ganz besonders erwähnt werden. Das Team von Skipper-Dream ist sehr stolz drauf mit der größten Boots- und Segelschule in Österreich zusammenzuarbeiten. So kann Skipper-Dream Segelausbildungen auf der ganzen Welt anbieten. Zu fairen Preisen und mit sehr viel Leidenschaft. Danke für die tolle Partnerschaft und Unterstützung von In2theBlue.
Jetzt wünscht dir das Team vom Skipper-Dream viel Spaß, viel Erfolg bei den Ausbildungen und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Euer Skipper-Dream Team.
PS: Bei Skipper-Dream wird ein Seemännisches “Du” gepflegt. Sollten die zwei dich nicht Hören
geht auch: “Jawohl mein Käptn” oder “Hey Käpten” 👮♀️👍😂
Unser Team Stellt sich vor
Dirk, der Head von allem

Das Meiste hast Du ja schon von Dirk erfahren. Der volle Name ist Dirk Hänyes. Er ist seit seiner Kindheit auf dem Wasser. Er hatte sich immer gesagt:”Nein, auf keinen Fall mache ich irgend welche Scheine für Sportboote!”. Wie heißt es so schön, man soll nie nie sagen. ☺️ Er selber hat die Theorie dann für den SBF-See und SBF-Binnen bei der VHS absolviert. Der Ausbilder Gerd Emunds trägt auch viel Leidenschaft für den Wassersport in sich. Nur die viele. Fahrerei und die Zeit waren schon sehr ambitioniert. Viele Treffen über Wochen und dass für 2 Stunden.
Dann die größte Enttäuschung, die Ausbildung für die Funkscheine SRC und UBI. Ein Kurs, der zwar von Freitags bis Sonntags ging. Hier gab es ein Virtuelles Funkgerät. Ein Trainer der immer sagte, dass es bei Ihm mit der Prüfung schon lange her ist und er garnicht mehr so richtig weiß, was in der Prüfung abläuft. Das war für Dirk der Horror und er wäre bei so viel Unsicherheit fast durch die Praxis-Prüfung gefallen.
Als ausgebildeter Trainer hat er bestimmte Erwartungen. Wie zum Beispiel: vom einfachen zum komplexen. Dann Wiederholungen und Festigung des erlernten. Ergo sind seine Trainings dementsprechend gestaltet. Was Ihm besonders wichtig ist, es gibt reale Funkgeräte, die auch in der Prüfung vom DSV eingesetzt werden. Also keine bösen Überraschungen.
Gerne wird auch mit Anschauungsmaterial gearbeitet. Anfassen bleibt dann doch besser im Kopf als nur Virtuell.
Der Andy, die gute Seele (leider viel zu früh von uns gegangen ✝️)

Andy, die gute Seele heißt mit vollem Namen Andreas Buckesfeld. Kennengelernt haben sich die beiden über seine Frau Marie. Marie ist Kundin bei Body-Dream. Wenn Dirk mal Kosmetik ausgeliefert hatte, dann war auch der Andy mit vor Ort. Wie das Leben halt so spielt. Das wirklich witzige, Andy und Dirk hatten sofort eine Wellenlänge. Nein kein gegenseitiges “ja” sagen, sondern mehr eine Diskussionsgrundlage. Jeder hat seine Ansichten und das ist sehr erfrischend und eine Weiterbildung. So kam Dirk zu Marie zum Kaffe. Es war nach dieser nicht so schönen Erfahrung mit dem Funkkurs. Dirk trug sein Leid vor und Andy bejahte das alles und meinte dann auch noch:” kein Wunder, dass sich alle so komisch auf dem Wasser verhalten. Das wird ja immer gefährlicher!”. Das Erstaunen von Dirk war groß. Woher kommt denn diese Aussage, was hat Andy eigentlich im Leben gemacht. Also fragte Dirk frei raus, was Andy denn schon alles gemacht hat. Da kam raus, dass Andy Fahrlehrer ist. Das auch noch bei einer Behörde. Auf dem Wasser ist Andy auch schon seit seiner Kindheit und hat damals im Sauerland vielen das Segeln und das Surfen beigebracht.
Dann fragte Dirk, was man denn so machen muss als Boots- und Segelschule. Die Antwort war verblüffend. NICHTS. Gewerbe anmelden und los.
Jetzt war die Idee komplett. Wir starten eine Boots- und Segelschule.
Das schöne dabei, alles passiert aus reiner Leidenschaft. Die zwei sind vielleicht nicht die schnellsten mit dem Aufbau und Ausbau der Boots- und Segelschule, dafür sind beide sehr gewissenhaft und tragen die Liebe zum Wassersport im Herzen.
Der Fendi

Der, die oder das Fendi?
Wir nennen es einfach mal Fendi.
Fendi ist der “Mensch über Bord” bei den Jollen. Fendi geht also immer dann mit auf Reise, wenn wir uns mit der Jolle bewegen. Gerne wird Fendi auch mal “ausgesetzt” und dann von einer anderen Jolle wieder an Bord geholt.
Fendi hat schon viel gesehen. Ein wahrer Freund, der sich gerne in das Wasser stürzt für Dich um dir das Üben für die Prüfung und für den Notfall zu ermöglichen. Egal wie kalt das Wasser gerade ist.
Die Ausbilder sind sehr stolz dich mit im Team zu haben.